Sängerin (Sopran) Oper und Musical - Staatlich geprüfte Gesangspädagogin
Stimmbildung und Gesang klassisch und modern in 65760 Eschborn bei Frankfurt am Main
Birgit Franke-Borriès
OPER ORATORIUM OPERETTE KUNSTLIED LIED
bei
Kammersängerin Ruth Keplinger,
Lyrischer Sopran an der Deutschen Staatsoper Berlin,
Dozentin für Gesang an der Hochschule für Musik Dresden
und
Kammersänger Wolfgang Hellmich
Bariton an der Staatsoper Dresden
Dozent für Gesang an der Musikhchschule Dresden,
Bariton an der Komischen Oper Berlin
Dozent für Gesang an der Hochschule für Musik
Hans Eisler in Berlin
MUSICAL
bei Prof. Fritz Steiner, Intendant der Staatsoperette Dresden
DRAMATISCHER UNTERRICHT
(Schauspielunterricht)
Partienstudium
Liedkorrepetition
Opernchor
Sprecherziehung
Klavier
Gehörbildung
Tonsatz
Formenkunde
Ästthetik
Musikgeschichte
Deutsch/Iatlienisch
Psychologie
Pädagogik
Stimmphysiologie
Gesangsmethodik
LEHRPRAXIS GESANG  .
wöchentlicher Einzelunterricht mit zugeteilter
Übungsschülerin o h n e  Unterrichtserfahrung
k
lassischer Stimmbildung, Erarbeiten eines Liedes
mit Aufzeichnungen sämtlicher Unterrichtsverläufe
u.v.m.
LEHRPRAXIS i
über 2 Semester, Mentorin Frau Prof. E  Plehn.
STAATLICHE PRÜFUNG
Öffentliche Lehrpraxis mit eigener Klavierbegleitung,
Beurteilung des Unterrichtsverlaufs und Beurteilung
der stimmlichen und gesanglichen Entwicklung
der Gesangsschülerin mit Liedvortrag nach 1 Jahr
klassischen Gesangsunterricht.
  .
11 Jahre im Engagement an der Staatsoperette Dresden
Operette - Schauspiel - Musical
 (bis zu meiner Ausreise aus der damaligen DDR)
Darüber hinaus Konzerttätigkeit:
Oper, Operette, Musical, Kunstlied, Lied, Chanson
30 Jahre Mitglied im Deutschen Tonkünstlerverband DTKV
langjährige Lehrtätigkeit als Gesangspädagogin,
auch in Kursen und Workshops
Gesangsstudium an der Hochschule für Musik
Carl Maria von Weber Dresden
z
usätzlich:
Ausbildung zur staatlich geprüftenGesangspädagogin
PÄDAGOGISCH - METHODISCHE HAUSARBEIT
“Meine Schlußfolgerungen zu den 20 Thesen zur Prognose
und Perspektive der Musiktheater-Arbeit von Götz Friedrich
im Theater der Zeit 68/2 und deren Nutzung für meine
künstlerische Entwicklung”
zusätzlich