Birgit Franke-Borriès
Sängerin (Sopran) Oper und Musical - Staatlich geprüfte Gesangspädagogin

Inhaltsverzeichnis

Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 6 Einleitung 11 Welche natürlichen Abläufe ermöglichen die zentrale 11 Dazu gehört das Bewusstsein des Sängers. 13 Der Tonsitz 14 Der lange Weg zum bewussten klangschönen Gesang 19 Bereits 500 Jahre vor Christus 19 Über die Opernreform zum klassischen* Gesang 24 Was zeichnet diesen Gesang aus? 27 Doch von vorn: 28 Der Gesang besteht aus Schallschwingungen. 29 Die erzeugen die Stimmbänder. 30 a. Die Tonhöhen bestimmen ihren Schwingungsverlauf: 32 b. Die Gesangsphasen geben die Tonhöhen vor. 33 c. Die Gesangsphasen steuert der Sänger am Tonsitz aus. 33 d. Am Tonsitz bestimmt er ihren Schwingungsverlauf: 33 e. Damit bestimmen sie die klassische* Gesangstechnik. 33 Deshalb ist die klassische* Gesangstechnik kein neu zu 34 Davon profitieren sämtliche Gesangsrichtungen. 34 Die Natur hat ihre Geschöpfe zielgerichtet ausgestattet. 35 Das gilt auch für den Sänger. 35 Deshalb steuert er seinen Gesang bewusst am Tonsitz aus. 35 Warum an der Nahtstelle des gewölbten harten Gaumens? 36 Dort bestimmt er die Länge und Breite des Tonsitzes. 37 Diese Resonanzen (Schalldruck) können geschulte Sänger 38 Was sind die Voraussetzungen? 39 Ein gestützter Brustkorb mit einem entspannten Nacken. 39 Vokalräume, die der Schwingungsführung dienen. 43 Dazu gehören die klangbezogenen Bewegungen 43 a. des Oberkiefers (Maxilla) 43 b. der beidseitigen Flügelmuskeln (M. pterygoideus lateralis) 44 c. des Unterkiefers (Mandibula) 44 Sie lösen die klangbezogenen Kippungen des Kehlkopfes aus. 47 Die Lunge (lat. Pulmo) und das Zwerchfell (Diaphragma) 49 Für den gut ausgebildeten Sänger ist das Zwerchfell 50 Damit löst er den vorgegebenen Schwingungsverlauf aus. 50 Stimmbänder benötigen einen subglottischen Luftdruck. 51 Er beginnt immer mit einer klangbezogenen Einatmung. 51 Die Gaumenatmung gilt für alle Menschen, 52 Dafür habe ich 2 Atemübungen für Sie aufgezeichnet: 54 Die Lautstärke des Stimmklangs 57 Den Klangschwingungen sind deren Lenkungen egal. 58 Deshalb lernt der Sänger eine dynamische Schwingungstechnik 59 Die können Sie mit einer dynamischen Schwingungsbewegung 60 Der Schwingungsverlauf des Brustklangs 61 Der Schwingungsverlauf des Kopfklangs 62 Die klangbezogenen Vokale geben dem Stimmklang 65 Buchstaben schreibt man – Laute formt und hört man. 65 Einige MRT-Aufnahmen für verschiedene Vokalräume. 67 Auch beim Summen 72 Konsonanten, die der Textverständlichkeit des Gesangs dienen. 73 Das mentale Singen erleichtert Ihnen das Erlernen der 74 Sie trainieren dabei: 74 Zum Einstieg habe ich 4 Schwungübungen für Sie aufgezeichnet 75 Wenn Sie alle Schwungübungen mental richtig gelernt 79
Eine gesunde Stimmbildung richtet sich immer 81 Das gilt auch für die chorische Stimmbildung, 81 Mit dem Brust- und Kopfklang hat die Natur 83 Wichtig auch für Sprechende. 84 Bei Jungen kommt es während der Pubertät 85 Bei der Erkennung des Stimmfachs 88 Erst beim realen Singen lernen Sänger das künstlerische 90 Das gilt für alle, die sich mit Gesangsstimmen befassen. 90 Die Gefühle des Sängers sind die Triebfeder des Gesangs. 91 Deshalb ist es für viele potenzielle Opernbesucher ernüchternd 93 Dieses wichtige Thema schreit nach Veränderungen!! 93 Was macht aus Tönen einen ausdrucksstarken Gesang? 94 Warum sage ich nichts zur Interpretation? 97 Hier könnte genauso gut ein Song für Pop, Jazz usw. stehen, 99 Beim Umgang mit einem Mikrofon 100 Die Stimmgabel 101 Eine schematische Darstellung des Klaviers: 102 Warum sollten Sie sich Einsingen? 103 Man darf seinen Stimmbändern jedoch zugestehen, 105 Eine klassische Gesangsausbildung bedarf, pauschal gesagt, 108 Das Ergebnis ist von vielerlei abhängig. 109 Gut ausgebildete Sängerinnen und Sänger sind Spezialisten 110 Die Brillanz im Stimmklang 111 Deshalb ist es für Sänger ein befreiendes Erlebnis, 114 Meisterkurse? 116 Wie wird aus Wissen Können? 117 Der dynamische Stereotyp 117 Das Üben 118 Gesangstechnisch fehlerhafte Lehrmeinungen, die 124 Der ständig gebeugte Nacken blockiert die Atemmuskulatur. 125 Das führt zu folgenden Ersatzhandlungen: 127 Zur „Sänger- bzw. Bauchatmung“ 127 Zur Hochatmung 127 Zur Flach-, Flanken- und Brustatmung. 128 Zur gesangstechnisch fehlerhaften „Atemstütze“ 129 Auch das Wackeln des Stimmklangs 131 Der sog. Bernoulli-Effekt beim Singen 131 Das Stemmen des Stimmklangs 134 Auch Registerbrüche 136 Belting 136 Ein Glottisschlag 137 Ein angespannter Lippenkranz 137 Auch die Breitstellung des Mundes 138 Das Einatmen über die Nase 138 Das ‚Decken‘ des Stimmklangs 138 Der nasale Stimmklang 139 Stimmbandknötchen 140 Nicht schließende Stimmbänder beim Singen und Sprechen 141 Deshalb gehören funktionelle Stimmstörungen generell 142 Gesangstechnische Erklärungen: 143 Lust auf Fragen? 148 Mein Weg 150 Reminiszenz 155 Literatur- und Bildquellenverzeichnis 157
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